Ein revolutionäres Erlebnis im Friends of Zion Museum
Die Inhalte des Museums sind für Besucher durch modernste Mittel zugänglich: einzigartige Soundtracks, die speziell für das Museum entwickelt wurden, sowie innovative Präsentationstechnologien geben Ihnen eine völlig neue Perspektive auf die zionistische Geschichte. Das Museum erzählt die Geschichte von Nichtjuden, die an das biblische Versprechen und die Verbindung des Volkes Israel zu seinem Land glaubten und alles daransetzten, dem jüdischen Volk zu helfen. Die sieben Räume des Museums sind eine Reise durch die Taten dieser Helden: hautnah können Sie ihre Geschichte erleben. Das Museum bietet ein multisensorisches Erlebnis mit modernsten Bildschirmen, 3D-Technologien und Original-Soundtracks, die es nirgendwo sonst gibt.
Das Museum entdecken
Die Tour durch das Museum beginnt mit einem „Selfie“-Foto. Anschließend sehen Sie in den Ausstellungsräumen die Geburt des biblischen Versprechens zwischen Gott und Abraham. Der Bund begann, als Gott Abraham rief und dieser sofort antwortete: „Hier bin ich.“ Dieses Motiv von Abrahams Antwort begleitet Sie durch die gesamte Tour. Im Verlauf der Geschichte wird sichtbar, wie das Versprechen mutige Menschen beeinflusste, die beschlossen, dem jüdischen Volk beizustehen und dem göttlichen Ruf zu folgen. Im „Visionary“-Raum mit 36 Touchscreens können Sie 12 Visionäre zum Leben erwecken, die im Ausland daran arbeiteten, das Versprechen zu erfüllen. Ihre Geschichten werden auf interaktive Weise vermittelt. Unter den Visionären finden Sie Lord Balfour, der ein nationales Heim für Juden im Land Israel schuf. Die Tour endet mit der Vorführung eines 3D-Films, in dem Sie sich fragen: Wie wird das, was Sie heute erlebt haben, Ihr eigenes Leben prägen? Wie werden Sie dem Ruf antworten? Sie sind eingeladen, sich den Millionen von Unterstützern weltweit anzuschließen – über soziale Netzwerke und viele andere Wege. Das Friends of Zion Museum befindet sich im Zentrum Jerusalems, im malerischen Viertel Nahalat Shiva. In diesem Viertel vermitteln die alten Häuser und Cafés einen Einblick in das Jerusalem des 19. Jahrhunderts, als sich die jüdische Gemeinde erstmals außerhalb der Altstadtmauern niederließ.



